Notare in Minden

Geographie

Die Stadt liegt im Nordosten von Nordrhein-Westfalen. Die Stadt hat ca. 80.000Einwohner, gehört zum Regierungsbezirk Detmold und liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Die Ausdehnung der Stadt in Ost-West Richtung beträgt ca. 14,1km und in Nord-Süd Richtung ca. 13,1km und sie hat eine Fläche von 101,12km². Die höchste Erhebung, im Ortsteil Haddenhausen, beträgt ca. 180,594m ü. NN, die niedrigste Erhebung, im Ortsteil Leteln, beträgt 40,3m ü. NN. Die Innenstadt liegt 42,2m ü. NN. Durch die Stadt fließt die Weser und der Mittellandkanal. Die Stadt ist in 19 Stadtbezirke gegliedert. Folgende Gemeinden und Städte grenzen an Minden: Bad Oeynhausen, Porta Westfalica, Bückeburg, Petershagen und Hille. In Minden herrscht ein maritimes Klima. Die wärmsten Monate sind der Juli und August, der kälteste Monat ist der Januar.

Geschichte

Die Stadtgeschichte kann bis ins 9. Jahrhundert nach Christus verfolgt werden, erste Besiedlungsspuren sogar bis ins 3. Jahrhundert vor Christi Geburt. Urkundliche Erwähnung fand Minden erstmals 798, als Karl der Große eine Versammlung dort abhielt. Im 10. Jahrhundert wurde es in Minden erlaubt, Markt abzuhalten, Münzen zu prägen und Zölle zu erheben. Durch die Reformation wurde Minden im frühen 16. Jahrhundert evangelisch. Hexenprozesse ließen mehrere Menschen, bis ins späte 17. Jahrhundert den Tod finden. Während des 30jährigen Krieges wurde Minden durch die Katholiken besetzt, später von den Evangelisten zurückerobert. Im Siebenjährigen Kriege gab es weitere Zerstörungen. Da Minden inzwischen durch Reglements des Westfälischen Friedens zu Brandenburg-Preußen zählte, verlor die Stadt durch Intervention König Friedrich ihr Selbstbestimmungsrecht im 18. Jahrhundert. Im 19. Jahrhundert wurde Napoleon bei Leipzig geschlagen, und französische Soldaten verließen Minden, die die Preußen-Streitkräfte zuvor vertrieben hatten. Architektonisch wurde die Stadt von der geradlinigen Architektur der Preußen stark geprägt. Im Ersten Weltkrieg existierte nahe Minden ein Kriegsgefangenenlager, in dem über 20.000 Menschen einsaßen. Im November 1918 übernahmen Arbeiter und Soldaten das Stadtregiment und ließen die Revolution vergleichsweise ruhig ablaufen. 1933 übernahmen die Nationalsozialisten die Macht in Minden, sie begannen kurze Zeit später mit der Verfolgung Oppositioneller und Andersdenkende. Im Zweiten Weltkrieg wurde Minden durch alliierte Luftangriffe und durch Artilleriebeschuss schwer zerstört. Nach dem Krieg kam Minden zur Britischen Besatzungszone. Der Wiederaufbau kam nur langsam voran. Bei der Gebietsreform 1973 wurden einige umliegende Gemeinden eingegliedert. In den folgenden Jahren, bis heute, bestimmen Stadtentwicklungs- und Wirtschaftsförderungsmaßnahmen die Struktur der Stadt.

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Foto Historischer Marktplatz in Minden an der Weser © BildPix.de/fotolia.de

Als Kern der Stadt Minden gilt seine Altstadt, mit Marktplatz und dem Mindener Dom St. Gorgonius und St. Petrus.

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